Automatisierte Lagerverwaltung von IT-Assets mit Smart Lockern

Automatisierte Lagerverwaltung von IT-Assets mit Smart Lockern

Manuelle Lagerverwaltung kostet Zeit und führt oft zu Engpässen oder ineffizienter Bestandsführung. Smart Locker automatisieren und digitalisieren den gesamten Prozess End-to-End.

Die Lagerverwaltung oder das Inventory Management von IT-Assets ist für Unternehmen essenziell, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Zu jedem Zeitpunkt müssen die richtigen Artikel in ausreichender Menge verfügbar sein.

In den meisten Unternehmen gibt es dafür einen Lagerraum oder Schrank, in dem hochwertige und günstige IT-Assets wie Laptops, Headsets, Mäuse oder Batterien aufbewahrt werden. Idealerweise sind alle Artikel dokumentiert, kategorisiert und jeder Ein- und Ausgang wird protokolliert. Doch dieser Prozess ist mühsam und erfordert ständige Kontrolle. Insbesondere günstige Artikel werden oft ohne Dokumentation entnommen, was dazu führen kann, dass diese plötzlich genau dann fehlen, wenn sie gebraucht werden.

Der IT-Support, insbesondere der Workplace-Support, hat ohnehin zahlreiche Aufgaben zu bewältigen. Wenn Mitarbeitende spontan nach IT-Assets fragen, wird dies oft ad hoc erledigt, um den Betrieb nicht zu verzögern. Doch dieser Prozess ist nicht nur ineffizient, sondern auch unnötig zeitintensiv.

Die Lösung: Automatisierte Lagerverwaltung mit einem Smart Locker

Ein Smart Locker kann hier Abhilfe schaffen, indem er die gesamte Lagerverwaltung automatisiert und das IT-Support-Team von dieser Aufgabe befreit. Beim erstmaligen Einlagern der Artikel erfasst der Smart Locker das Gewicht der Assets und kennt dank Bodenwaagen somit jederzeit den exakten Bestand in jedem Fach.

Mit intelligenten Regeln lässt sich die Bewirtschaftung des Lagers zudem vollkommen automatisieren. So können beispielsweise Schwellenwerte definiert werden:

Eine Regel könnte vorgeben, dass stets mindestens 10 Tastaturen auf Lager sein müssen. Sinkt der Bestand auf diesen Wert, wird automatisch eine Aktion ausgelöst. Diese Aktion kann eine Benachrichtigung an den IT-Support sein, Oder noch smarter: Der Smart Locker kann direkt in das Beschaffungssystem integriert werden und eigenständig Bestellungen bei Lieferanten auslösen.

  • «Smart Locker automatisieren die IT-Asset-Lagerverwaltung, reduzieren den Verwaltungsaufwand und sorgen dafür, dass wichtige Geräte jederzeit verfügbar sind – ohne manuelles Nachverfolgen.»

Integration in bestehende Prozesse

Durch die Integration des Smart Lockers in IT-Asset-Management- und Beschaffungssysteme kann die Nachbestellung nahtlos erfolgen – sei es als Einzel- oder Sammelbestellung. Das Einzige, was getan werden muss, ist das Auffüllen des Lagers – und selbst das kann von beliebigen Mitarbeitenden in wenigen Minuten erledigt werden, ohne dass IT-Experten eingreifen müssen. Alternativ können Lieferanten oder Distributoren selbständig den Smart Locker auffüllen, und das IT-Support-Team somit weiter entlasten.

Das System lernt mit und wird vorausschauender

Der Smart Locker wäre nicht smart, wenn er nicht aus den Bedarfsveränderungen lernen würde. Er analysiert die Nutzungsmuster einzelner IT-Assets und kann künftige Bestellungen vorausschauend und kostenoptimiert tätigen.

Mit einem Smart Locker wird das IT-Asset-Management nicht nur automatisiert, sondern auch optimiert. Unternehmen profitieren von:

  • Reduzierter Verwaltungsarbeit für die IT
  • Schnellerer und effizienterer Bereitstellung von IT-Assets
  • Vermeidung von Engpässen durch vorausschauende Nachbestellungen
  • Besserer Nutzung von Ressourcen durch ein optimiertes Lager

Unternehmen können ihren Lagerraum für andere Zwecke nutzen – denn mit einem Smart Locker wird die IT-Asset-Lagerverwaltung vollautomatisch übernommen.

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