Ausgangslage
Das Hardware-Support-Team von HOCH Health Ostschweiz hat die anspruchsvolle Aufgabe mehr als 10'000 Hardware-Geräte an verschiedenen Standorten in der ganzen Ostschweiz zu supporten.
Die dezentrale Struktur der Organisation in der gesamten Ostschweiz hat zur Folge, dass nicht an allen Standorten Support-Teams vor Ort verfügbar sind. In diesem Zusammenhang wurde erkannt, dass ein Hardwareautomat ein erhebliches Potenzial als produktivitätssteigernde Massnahme bietet, insbesondere für die effiziente Ausgabe und Rückgabe von Hardware.
Seitens HOCH Health Ostschweiz gab es bereits eine erste Vorstellung der geplanten Use Cases für den IT-Automaten, jedoch war das vollständige Einsatzgebiet noch nicht abschliessend definiert. Der IT-Automat cora überzeugte schliesslich die Verantwortlichen: Das Gerät erfüllte sämtliche Anforderungen, beeindruckte durch seine hohe Flexibilität, die gezielte Ausrichtung auf die Bedürfnisse einer IT-Serviceorganisation sowie die nahtlose Integration zahlreicher standardisierter Systeme.
Ein Erfahrungsaustausch mit anderen Spitälern, welche bereits cora IT-Automaten im Einsatz haben, beseitigte dann sämtliche Zweifel. Das durchweg positive Feedback überzeugte Hoch Health Ostschweiz, voll auf cora zu setzen.
Umsetzung
Als erstes wurde ein Standort für cora am Kantonsspitals St.Gallen auserkoren. Der cora IT-Automat hat im neu gebauten Haus 07A sein Zuhause gefunden. An einem zentralen Standort, den auch alle Neueintritte beim Onboarding besuchen, ist cora optimal aufgehoben.
Die Implementierung von cora verlief reibungslos und erfüllte die Erwartungen von Beginn an. Durch den professionell geführten Prozess des cora Customer Success Managements konnte der Aufwand für HOCH effizient und minimal gehalten werden. Da die Use Cases für den Einsatz von cora durch HOCH Health Ostschweiz noch nicht vollständig ausdefiniert waren, profitierte das Unternehmen von einer massgeschneiderten Unterstützung bei der Umsetzung der ausgewählten Use Cases.
cora findet ihren Einsatz in unterschiedlichen Anwendungsbereichen: IT-Peripherie wie Keyboards, Mäuse sowie Netzteile, Headsets und Kabel können unkompliziert via Self-Service aus der cora bezogen werden. Dazu verifizieren sich die Mitarbeitenden mit ihrem Firmenbadge. Die Hardware-Bezüge werden dabei stets den im Vorfeld definierten Kostenstellen zugeordnet.
Als regelrechter «Gamechanger» hat sich die Einführung der Funktion «Scannen bei Entnahme» entpuppt: hier lässt sich einstellen, dass ein Hardware-Asset bei der Entnahme aus der cora gescannt werden soll. Dadurch lassen sich Assets nach einer Entnahme eindeutig einer Person zuordnen, auch wenn mehrere Assets in einem Fach gelagert werden. Dies erlaubt es dem Unternehmen, auch mehrere hochpreisige Artikel in der cora einzulagern.